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Neue Studie bestätigt die Zunahme extremer Wetterereignisse bis 2040

Es macht kein Vergnügen, über schlechte Nachrichten zu schreiben. Die Aktualität dieser Tage, verbunden mit nachlassendem politischem Engagement macht es unumgänglich, Sie alle über eine neue Studie zur Prognose extremer Wetterereignisse bis 2040 zu informieren.


Ob extreme Regenfälle mit katastrophalen Überflutungen wie in den letzten Tagen in Mittel- und Osteuropa, jahreszeitlich ungewöhnliche Temperaturrekorde wie aktuell im Mittelmeerraum oder zunehmende Waldbrände, wie derzeit in Portugal: die Auswirkungen der Klimaveränderungen sind nicht mehr zu übersehen.


Mit ständig optimierter Satellitentechnik und vor allen Dingen durch höchste Kompetenz von Meteorologen wie beispielsweise im weltweiten Team von METEORED (in Deutschland www.daswetter.com) werden kurz- und mittelfristige Prognosen bis zum 14-Tages-Bereich immer besser.


Dies ist für die Frühwarnung zu Extrem-Wetterereignissen wichtig, ändert aber nichts an deren dann eintretenden Auswirkungen.


Eine neue Studie hat nun die mögliche Zunahme von Extrem-Wettereignissen bis 2040 als einer der Folgen des Klimawandels untersucht. Lesen Sie hier meine Zusammenfassung ihrer Ergebnisse:





 
 
 

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